Kapillarviskositätsanalysetest + Labor-Einschneckenextrusions-Drehmomentrheometer
Der Labor-Einschneckenextruder kann in die Haupteinheit und die Einschneckenextrusionseinheit integriert werden. Die S
Beschreibung
Basisinformation
Kundendienst | ein Leben lang |
Garantie | 1 Jahr |
Zertifizierung | CE |
Zustand | Neu |
Maßgeschneidert | Nicht kundenspezifisch |
Automatische Note | Automatisch |
Struktur | Blockmontage |
Innendurchmesser der Kapillardüse | 1,0;1,27;2,0 mm |
Kapillardüse L:D | 20/1 ;30/1;40/1 |
Anzahl der Kerne der Kapillardüse | 9 |
Schraubendurchmesser | 25mm |
Schraube L/D | 30/1 |
Transportpaket | Sperrholz |
Warenzeichen | Hapro |
Herkunft | China |
HS-Code | 9024800000 |
Produktionskapazität | 100/Jahr |
Produktbeschreibung
Der Labor-Einschneckenextruder kann in die Haupteinheit und die Einschneckenextrusionseinheit integriert werden. Je nach Probenmaterial kann die Schnecke mit unterschiedlicher Struktur, Durchmesser, Länge-Durchmesser-Radio und Kompressionsverhältnis gewählt werden. Durch die Integration verschiedener Extrudierdüsen und anderer Zusatzgeräte könnte das System viele Funktionsexperimente im Labor simulieren. Ausgestattet mit Kapillardüsen könnte die Extrusionseinheit zur Messung der Schmelzviskosität über einen üblichen Schergeschwindigkeitsbereich verwendet werden. Dieses sogenannte extrudierende Kapillarrheometer könnte die Viskositätsinformationen im Zusammenhang mit dem Extrudierungsprozess ermitteln. Der Schmelzfluss und der Düsendruck können bei unterschiedlichen Rotationsgeschwindigkeiten ermittelt werden. Durch Ändern der Schneckengeschwindigkeit und der Düsenkerne mit unterschiedlichen Längen-Durchmesser-Verhältnissen kann die Beziehung zwischen Schergeschwindigkeit und Schmelzviskosität mit Software nach der Kalibrierung des Düseneingangsdrucks und der nichtlinearen Kalibrierung berechnet werden .
Die Korrelation zwischen der Viskosität und der Schergeschwindigkeit des Materials sowie die Beziehung zwischen seiner Viskosität und der Scherspannung können mit der Kapillardüse gemessen werden. Das Prinzip der Polymerviskosität lässt sich wie folgt darstellen.
h =t / c
τ ist die Scherspannung mit der Einheit kg/cm2.
γ ist die Schergeschwindigkeit mit der Einheit 1/s.
τ und γ werden durch den Druckunterschied an den Tubulusenden bzw. die extrudierte Menge an Fixiermittel ermittelt.
Testen Sie den Druckunterschied an den beiden Enden des Röhrchens und die extrudierte Menge an Fixiermittel, indem Sie die Drehzahl der Extruderschnecke von 5 auf 100 U/min ändern. Speichern Sie alle Experimentdaten. Und öffnen Sie die Datendatei mit der Software HPVisco. Die Datenkurven werden auf zwei Koordinaten mit γ-η bzw. γ-τ ausgegeben.
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